Montag, 28. März 2016

Update 28.03.2016

Ostern war leider nicht ganz so sonnig, wie die Meteorologen gesagt haben. Trotzdem sind die Pflanzen heute mal ein paar Stunden draußen gestanden. Auch ohne direkte Sonneneinstrahlung gibt es noch genug UV-Licht, an welches es sich zu gewöhnen gilt. Ab und zu blitzte auch mal die Sonne durch, zur Eingewöhnung also eigentlich perfekt.

Wenn die Temperaturen nun endlich etwas steigen, kann ich die überschüssigen Pflanzen auch transportieren und loswerden. Sind ja immer noch fast doppelte soviele wie erwünscht.

Der Überblick:




Die Aji Ecuadorian Orange macht mir immer noch Sorgen. Ich gehe von einem Magnesiummangel aus und helfe eventuell etwas nach. Komisch dabei ist, dass die Erde und Behandlung ja für alle gleich ist. Vielleicht ist es auch einfach eine "schlechte" Pflanze. Mal sehen, ob sich das noch verwächst.


An der Aribibi Gusano sieht man schön, dass das Kunstlicht die Pflanze klein hält und sie überall beginnt, Seitentriebe zu entwickeln.

























Weil ich gerade beim Thema bin, komme ich zum Aji Colorado Experiment. Die geköpfte Pflanze hat kaum Einbußen gegenüber der normalen und hat überall schön Triebe entwickelt.


Die ersten Blüten öffnen sich nun auch an der Limón:


Während die Superchinense schon voll hängt.


Die Explosive Ember entwickelt sich gut weiter und setzt nun auch die ersten Früchte an.


Läuft also weiterhin sehr gut, auch wenn mittlerweile die obligatorischen Blattläuse versuchen sich auf den Pflanzen niederzulassen.

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