Die
Heizmatte von Grenebo
wird geliefert mit einer mehrsprachigen Bedienungsanleitung, einer Schutzhülle
und dem zugehörigen Thermostat.
Zunächst rollt man die Matte aus und muss sie einige Zeit mit einem
Mini-Gewächshaus beschweren, damit sie auch langsam glatt wird.
Dabei fällt ein extrem übler, chemischer Geruch auf, der sich bei Nutzung und
Erwärmung der Matte auch noch einmal deutlich verschlimmert.
Die Matte wird ins zugehörige Thermostat gesteckt und dieses an die Steckdose
angeschlossen. Die Kabel sind dabei ausreichend lang, das Thermostat aber
extrem klobig und unhandlich. Der Temperaturfühler wird in die Erde gesteckt
und die gewünschte Temperatur eingestellt.
Die Matte benötigt dann bis zu 5 Stunden, um sich aufzuheizen. Auch das kenne
ich von anderen Produkten deutlich schneller. Außerdem bezweifle ich stark,
dass die gewünschte Einstellung auch erreicht wird, nach einigen Stunden ist
die Matte immer noch höchstens handwarm. Die eingestellte Temperatur wird auch schwer erreicht und fällt immer wieder stark ab, bevor nachgeheizt wird.
Größe der Matte und Wasserfestigkeit sind hier die einzigen Pluspunkte, ich
kann die Matte also auf Grund des Geruchs und der mageren Leistung leider
nicht empfehlen.
Preis: 27,99€
Wer sich trotzdem selbst überzeugen möchte, das Produkt ist auf
Amazon erhältlich.
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