Mittwoch, 20. November 2024

Flying Goose Brand - Sriracha Hemp

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Inhalt: 200ml

Hersteller: Exotic Food PCL. Thailand

Importeur: Heuschen & Schrouff Oriental Foods Trading BV, Landgraaf, The Netherlands

EAN: 8853662060453

Zutaten: grüner Chilli 61%, Zucker, Knoblauch, Salz, Wasser, Säureregulatoren: E260, E330, Stabilisator: E415, Hanfblätter 0,2%, Konservierungsstoff: E202. 

Geruch: Knoblauch, süßlich, Chili

Geschmack: süßlich, Chili, Knoblauch, Salzig, 

Konsistenz: leicht sandiges Püree

Meine Schärfe: 2/10

Händlerangaben pauschal: eine von drei Chilis

Fazit: Sriracha mit grüner Chili. Die Süße steht zunächst etwas im Vordergrund, dann etwas säuerlich und salzig. Der würzige Knoblauch kommt etwas später, vom Hanf merkt man eigentlich nichts. Bei 0,2% aber auch kein Wunder. Im Grunde eher ein Marketing Gag, als Geschmack. Die grüne Chili-Sriracha ist etwas milder als die rote, sonst aber recht ähnlich. Leider wie immer mit Geschmacksverstärkern. Sie ist aber genauso universell einsetzbar und absolut lecker. 4/5 Sternen. 

Bewertung: 





Preis: 2,99€ 

Bezugsquelle: China-Laden Regensburg, Amazon 

 




Vielen Dank an meine Frau für die Testmöglichkeit!

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Dienstag, 12. November 2024

Red Jambalaya

Jambalaya ist ein beliebtes Gericht aus der Cajun- und Kreolenküche im Süden der USA, insbesondere in Louisiana. Es handelt sich um einen herzhaften Eintopf, der traditionell aus Reis, Gemüse, Fleisch (oft Huhn oder Wurst) und/oder Meeresfrüchten (wie Garnelen oder Krabben) zubereitet wird. 
Das Gericht wird mit einer Vielzahl von Gewürzen abgeschmeckt, darunter oft Paprika, Cayennepfeffer und Thymian, was ihm seinen charakteristischen Geschmack verleiht.
 


Herkunft: Jambalaya hat seine Wurzeln in der kolonialen Vergangenheit von Louisiana, die von spanischen, französischen und afrikanischen Einflüssen geprägt ist. Man nimmt an, dass Jambalaya eine lokale Abwandlung der spanischen Paella ist, die von den spanischen Siedlern eingeführt wurde. Mit der Zeit wurden lokale Zutaten und Gewürze integriert, wodurch ein einzigartiges Gericht entstand, das die vielfältigen kulturellen Einflüsse der Region widerspiegelt.

Inspiriert vom Grundrezept von Harald Zoschke auf der Seite Chili-Barbecue.de habe ich meine Version gekocht, die ich hier vorstelle. Eigentlich gehört in ein Jambalaya die französische Andouille-Wurst, welches aus Innereien hergestellt und geräuchert wird. Diese kann man aber auch durch eine Kabanossi ersetzen, die man hier deutlich leichter erhält.

Zutaten:

  • Sonnenblumenöl
  • 300g Kabanossi
  • eine mittelgroße Zwiebel 
  • 2 Spitzpaprika
  • 2 Stangensellerie
  • 2 Knoblauchzehen
  • 500ml Gemüsebrühe
  • eine Dose geschnittene Tomaten (400g)
  • 220g parboiled Reis
  • 200g Shrimps, Flusskrebse oder Garnelen
  • 2 TL Cajun Gewürzmischung



Zunächst wird die Kabanossi in Scheiben oder Würfel geschnitten. Ich hatte hier Mini-Kabanossi benutzt, da nichts anderes verfügbar war. Diese wird dann in etwas Öl angebräunt. 


Währenddessen die Spitzpaprika, den Sellerie und die Zwiebel würfeln. Die Kabanossi mit einem Schaumlöffel aus dem Topf nehmen und in einer Schüssel mit etwas Küchenkrepp beiseite stellen. Dann das Gemüse im Topf für 5-8 Minuten anschwitzen. Danach erst den fein gehackten Knoblauch zugeben und etwas mitbraten, da er sonst bitter wird. 
 

Nun wird mit der Brühe und den gehackten Tomaten aufgefüllt und die Gewürzmischung eingestreut. Das Ganze wieder zum Kochen bringen, dann den Reis zugeben. 





Die Hitze wird reduziert und der Eintopf ca. 25 Minuten geköchelt, bis der Reis fertig ist. Dann gibt man die Garnelen dazu und kocht sie weitere 5 Minuten gar. Zu guter Letzt noch die Kabanossi wieder in den Topf packen und umrühren. Sollte der Reis zuviel Flüssigkeit aufgesaugt haben, kann man noch etwas Brühe hinzufügen. Es sollte schlonzig sein wie Risotto, nicht suppig oder trocken.

 















Verfeinert wird das Gericht dann natürlich am Tisch mit der berühmten Hotsauce aus Louisiana

Guten Appetit!

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Samstag, 2. November 2024

Capsup Testpaket

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Für einen kleinen Gefallen bekam ich ein großes Testpaket von Capsup. Vielen Dank nochmal an den Inhaber Martin Pokorny, der mir eine Auswahl seiner Produkte zum Verkosten geschickt hat. 




Erhalten habe ich folgende Dinge:

Anbei auch noch ein Flyer mit der großen Produktpalette. Man bekommt die Produkte entweder im hauseigenen Online-Shop oder auch direkt vor Ort in Purbach am Neusiedler See in Österreich, wo die Soßen in der Restaurantküche des zugehörigen Ripperlkellers produziert werden. Ein Besuch lohnt sich auf jede Weise und auf alle Fälle!


Vielen Dank an Martin Pokorny für die Testmöglichkeit!

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