Samstag, 31. Dezember 2016

Guten Rutsch in die Saison 2017

Nach 24 Stunden im Salpeterbad kamen die Samen nun unter die Erde.



Als Substrat verwende ich die Neudorff NeudHum Aussaat- und Kräutererde.




Hat sich bei mir sehr bewährt. Ist torffrei und sehr luftig, wenig Ärger mit Schädlingen, keine groben Bestandteile. Die Töpfchen werden locker mit Erde befüllt, mit dem Pikierstab wird ein kleines Löchlein gebohrt (ca. 1 cm tief) und dann kommt der abgewaschene Samen hinein. Leicht mit Erde bedecken und gut angießen.




Anschließend ins Mini-GWH auf die Heizmatte. Nun heißt es abwarten.


Die Gelegenheit habe ich auch genutzt, um meine Superchinense-Stecklinge endlich einzutopfen. War höchste Zeit, ich bekam die Wurzeln schon kaum noch getrennt.


An einem Trieb hat sich in der Zwischenzeit doch glatt eine Frucht entwickelt, die auch schon reif geworden ist. Da sieht man mal wieder, wie robust und produktiv die "Sorte" ist.


Ab in 10cm Töpfchen mit je zwei Trieben:


Die stehen nun unter der neuen Pflanzlampe, die ich testen möchte. 12W LED-Leistung sollte für die beiden Stecklinge doch ausreichen.

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2 Kommentare:

  1. Schöner Artikel, Chilihead Thomas! Woher besorgst Du Dir Salpeter? Werde es dieses Jahr zum ersten mal auch probieren.

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    1. Hallo Peter,

      ich habe mir das Salpeter immer mit meiner Saatgutbestellung bei Semillas mitbestellt. Dort gibt es das in 2g Portionen. Die großen Brocken habe ich von einem guten Freund aus Österreich erhalten, der es in der Apotheke gekauft hat. Bei uns immer etwas schwierig zu bekommen, weil man damit ja auch explosives basteln kann.

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