Ich nutze hier die Töpfchen der Firma Götz Pflanzenzubehör, weil davon genau 28 Stück in das Mini-GWH passen. So kann jeder Samen sein eigenes Töpfchen bewohnen und ich spare mir das erste pikieren.
Als Substrat dient diesmal eine Mischung aus Anzuchterde und meiner Endtopferde bestehend aus TKS2 und Perlite sowie etwas Urgesteinsmehl.
Jedes Töpfchen bis zum Rand befüllt und mit dem Pikierstab ein kleines, etwa 1 cm tiefes Loch gegraben, Samen gewaschen und eingeworfen.
Dann wieder verschlossen und ab ins Mini-GWH auf die Heizmatte.
Genaueres kann man in meinem How-To: Anzucht, Pikieren, Aussaat lesen.
Als Dokumentation kommt wieder meine Excel-Liste zum Einsatz, die ich auch gerne zum Download bereitstelle:
Jetzt heißt es abwarten und Tee trinken.
Zeitgleich habe ich noch die Stecklinge verpflanzt, die bereits Wurzeln angesetzt haben.
Einer davon ist leider etwas untergegangen (im wahrsten Sinne des Wortes) und hat sämtliche Blätter verloren. Da man aber bereits wieder neues Wachstum sieht, gebe ich ihm natürlich auch eine Chance.
Wird er schon schaffen, der Kleine!